Oh, mein Gott – Wetten, dass..? am 3. November 2012

Markus Lanz bei Wetten dass.. am 3. November 2012 – Foto (c) ZDF und Sascha Baumann

Bremen. Wenn die „Wetten, dass..?“-Sendung vom 3. November 2012 eine Webseite wäre, würde man sie unter  „Oh, mein Gott„, „Ha, Ha, Ha„, „Wahnsinn“ oder „Wow“ finden. Das zumindest waren die (gefühlt) häufigsten Worte, die Markus Lanz und seine Gäste von sich gegeben haben.

Das Bild hier nebenstehend von Markus Lanz ist da sehr bezeichnend.

Gegackert, getoucht, gegrabscht und geschleimt wurde diesmal bei „Wetten, dass..?“ schlimmer, als man es Thomas Gottschalk je nachgesagt hat.

Oh, mein Gott…

Halle Berry (Wow!) kann nichts dafür, war aber dafür (zu ihrem Leidwesen?) oft den verbalen und körperlichen „Attacken“ (des Moderators) ausgesetzt. Gefolgt von Robbie Williams, obwohl der nur ganz kurz da war.

Tom Hanks kam glücklich davon (Wahnsinn!) und an David Garret, der mit Hut aussah, wie aus einer Harry-Potter-Verfilmung entflohen (Ha, Ha, Ha…), hat sich keiner so richtig ran getraut .

Oh, mein Gott…

Halle Berry, Tom Hanks und David Garret bei Wetten, dass..? am 3. November 2012 – Foto:(c) ZDF und Sascha Baumann

Es ging diesmal nicht ganz so durcheinander zu, wie noch in der ersten Sendung (Wow!). Das zeigt, dass Moderator und Sendungsverantwortliche gelernt haben. Wer wollte ihnen diese Fähigkeit auch abschreiben… (Ha, Ha, Ha..)

Hoffentlich bekommt man den o.g. sprachlichen Durchfall (Hö, Hö, Hö) auch noch in den Griff. Bisher war Markus Lanz eigentlich nicht dafür bekannt, sich als Wundertasche durch seine Sendungen zu stottern.

Vielmehr kann man zu dieser Wetten, dass..? – Sendung eigentlich gar nicht sagen oder schreiben (Wahnsinn!)

Markus Lanz und Jorge Gonzales bei Wetten dass am 3. November 2012 – Foto: ZDF und Sascha Baumann

Oh, mein Gott… war nämlich der eigentliche Renner der Sendung. Geschätzte 375 mal wurde dem Schöpfer gehuldigt.

Atze Schröder war als „Assistentin“ von Markus Lanz weit weniger nervig, als Cindy aus Marzahn zuletzt, aber genauso überflüssig (wofür der aber nichts kann).

Getoppt wurde Atze in dieser Eigenschaft noch von Jorge Gonzales, der mit „Ballet Revolucion“ kam (damit aber nicht wirklich was zu tun hat) und für die Saal-Wetten-Choreografie verantwortlich zeichnete. Total gelungen, wie man anhand des Fotos erahnen schon erahnen kann… (Ha, Ha…)

Alles Andere kann man getrost vergessen; meint, muss man sich nicht merken.

Absolut!

PS: Ihr habt es sicher bemerkt?

„Ha, Ha, Ha“ gibt es in verschiedenen „Deklinationen“ als „Hi, Hi, Hi“ oder „Hö, Hö, Hö“.

Und „Wow!“ ist bitte als gedehntes „Wauo“ auszusprechen mit unterschiedlicher Anzahl von A’s, O’s oder U’s, je nach Situation.

Robbie Williams bei Wetten, dass..? am 3. November 2012 -Foto: (c) ZDF und Sascha Baumann