Bikini-Figur: Rechtzeitig an die Strandfigur 2017 denken

von: | aktualisiert am: 5.05.2017
Bikini-Figur Rechtzeitig an die Strandfigur 2017 denken

Bikini-Figur Rechtzeitig an die Strandfigur 2017 denken – Foto: © yellowj – pixelio.com

Wer eine verführerische Bikini-Figur oder mit einer (fast) perfekten Strandfigur 2017 glänzen will, egal ob Frau oder Mann, muss jetzt ran. Gut, ganze jungen Frauen und Männer haben vielleicht noch etwas Zeit. Bei denen schmelzen die kleinen Fett-Pölsterchen schneller, die sich an Bauch, Bo, Beinen und Hüfte gebildet haben. Doch wer daneben auch schon ein paar Jahre gesammelt hat, muss jetzt seine Bikini-Figur formen und sich für die Strandfigur 2017 trimmen.

Diäten sind dafür oft der falsche oder nur ein unterstützender Weg. Ohne Ernährungsumstellung wird es allerdings auch kaum gehen. Dafür gibt es unzählige Tipps und Ratgeber und jedes Jahr wird eine neue „Sau“ durchs Dorf gejagt. Detox steht in diesem Jahr hoch im Kurs. Ob’s was hilft? Ja und Nein! Sich bewusst zu ernähren, zu kontrollieren, was man isst, hilft immer – natürlich auch beim Abnehmen. Auch Giftstoffe und unnötigen sonstigen Ballast aus dem Körper zu schwemmen, kann nie falsch sein. Viel Wasser zu trinken hilft da oft schon viel, auch ohne sich zu kasteien. Für weitere Tipps gibt es viel Bücher. Schaut mal hier bei amazon, was da gerade so hoch im Kurs steht.

Mehr Sport ist der Weg der Wahl, am besten figur-formende Übungen, die Muskeln bilden und straffen und helfen, müde oder gar schlaff gewordenes Gewebe in Strandform zu bringen. Die neuen Muskeln machen nicht nur die Figur schöner, sondern verbrauchen wie von selbst mehr Kalorien – wodurch man wieder leichter abnimmt. Das hat bei 2-3 Monaten auch seine Grenzen. Logisch! Aber mit Ausdauer und Konsequenz ist eine ganze Menge zu erreichen, um noch im Sommer 2017 mit einer ansehnlichen Strandfigur oder der richtigen Bikini-Figur am Strand, Pool oder im Freibad aufzulaufen. Auch die Sommerkleider, Hosen und T-Shirts passen dann gleich viel besser…


Das ist natürlich ein weites Thema, worüber auch Bücher geschrieben werden. Aber mit Büchern kommt man sicher nicht so weit. Besser ist es, man sucht sich eine Gruppe, schließt sich irgendwo an. Das kann, muss aber kein Fitness-Studio sein. Kostet ja auch oft nicht gerade wenig. Für Ausdauersport, wer also z.B. Laufen mag, sind solche Laufgemeinschaften ein guter Tipp (findet man im Internet), wenn man nicht eine Freundin oder einen Kumpel überreden kann, was ideal wäre.

Für mehr Muskeln und zumindest einen entscheidenden Schritt in Richtung Bikini- und Strand-Figur kann man auch zu hause eine Menge tun. Da helfen schon regelmäßige Übungen mit Isomatte, dem eigenen Körper (der ist für viele Übungen schwer genug!), vielleicht Gewichten oder alternativ Fitness-Bändern. Die sind leicht rausgeholt und leicht wieder verstaut und man braucht auch keinen extra Raum, um Geräte aufzustellen. Mister Universum oder Miss Super-Strandbikini wird man damit vielleicht nicht, aber darum geht es auch nicht.

Eine weitere Alternative für die Strandfigur gibt es inzwischen mit Online-Fitness-Programmen. Eher auf die Ladies konzentriert hat sich Sophia Thiel. Aber auch den Herren der Schöpfung schadet ein Training mit Sophia Thiel nicht. Neuerdings gibt es da auch eine 7-Tage-Schnupperwoche zum Ausprobieren. Etwas weiter gefasst, für Frauen und Männer, ist BodyChange® von und mit Detlef D. Soost, der auch gerade einen eigenen Plan zum „Beachbody“ anbietet.

Soweit ein paar erste Anregungen zum Thema Bikini- und Strandfigur 2017. Mehr dazu später in weiteren Artikel.

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