Die Flexi-Card – neues Preis-Modell in der Tanzschule Cumbancha von Hardy Stellke

von: | aktualisiert am: 3.01.2012
Hardy Stellke im Interview mit Sven Goldmann von Salsango

Hardy Stellke im Interview mit Sven Goldmann von Salsango

Berlin. Hardy Stellke probiert in seiner Tanzschule Cumbancha mal wieder etwas Neues aus, jetzt z.B. die Flexi-Card.

Hardy ist ja bekannt dafür, ideenreich stets auf der Suche nach neuen Angeboten für seine Tanzschüler zu sein. Die Liste wäre ziemlich lang, wollten wir hier alles aufzählen…

Mit der Flexi-Card bietet er nun ein neues Preis-Modell für seine Tanzschüler an, das vor allem auf jene zielt, die sich nicht fest für regelmäßige Tanzkurse binden wollen oder können und andererseits auch nicht zu Flat-Rate greifen wollen oder können, bei der man so oft dort tanzen kann, wie man mag (in anderen Tanzschulen manchmal auch „Monatsbeitrag“ genannt).

Die Idee ist also klar? Du möchtest tanzen, weißt nur nicht, wann Du Zeit hast. Wochenend-Workshops sind eine gute Alternative, wollen oft aber auch langfristiger ausgesucht und gebucht sein oder sind immer genau dann nicht verfügbar, wenn Du Zeit hast. Nur Schnupperkurse in irgendeiner Diskothek reichen Dir aber auch nicht, denn dort ist das Lehr-Niveau oft auf den kleinsten gemeinsamen Nenner eingestellt.

Hier greift Hardy ein (oder an): Gegen einen monatlichen Beitrag von 10 € sicherst Du Dir die Gelegenheit, spezielle Flexi-Card-Kurse besuchen zu können (das können auch ganz „gewöhnliche“ Tanzkurse sein). Diese speziell ausgezeichneten Tanzkurse kannst Du dann gegen einen weiteren Beitrag von 3 € pro Unterrichtseinheit besuchen. Davon kannst Du so viele oder so wenige sammeln, wie Du magst.

Vergeht der Monat und Du hattest gar keine Zeit, hält sich der „Verlust“ in Grenzen. Du kannst sogar die Flexi-Card für einen Monat komplett zurückgeben, etwa wenn Du Dir 4 Wochen auf den Bahamas den Bauch braun scheinen lässt, arbeitsmäßig über einen solchen Zeitraum weit weg geschickt wirst oder Dich z.B. einer gesundheitlichen Behandlung unterziehen musst, die das Tanzen unmöglich macht. Bist Du wieder fit, aus dem Urlaub oder sonstwoher zurück, geht es weiter bei Cumbancha.

Dieses Zurückgeben oder Wiederholen funktioniert genauso flexibel. Es gibt wohl nur eine organisatorisch nötige „Karenz-Zeit“ von 3 Tagen.

Das Modell taugt genauso für Leute, die im Moment nicht viel Geld haben, aber dennoch nicht ganz auf Tanzkurse oder die Gemeinschaf verzichten wollen – oder für alle, die auf Grund ihrer familiären Situation selbst recht unflexibel sind, z.B. Alleinerziehende, die immer erst Oma, Freundinnen oder Babysitter bemühen müssen, um einen Tanzkurs besuchen zu können.

Na? Neugierig geworden? Wir finden, eine interessante Idee!

Ihr findet die Tanzschule Cumbancha in Berlin-Kreuzberg in der Möckernstr. 68 – ganz nach hinten auf den Hof. Einen Link zur Webseite findet Ihr unter dem Stichwort Tanzschule Cumbancha.

Mehr aktuelle Meldungen zu Salsa in Berlin findet Ihr, wenn Ihr diesem Link vorn folgt oder Ihr klickt auf eines der Stichworte, die unter jedem Artikel stehen.

Habt Ihr interessante Tipps und Hinweise, wo man in Berlin Salsa lernen kann? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Schreibt uns! Wir freuen uns auf Eure Post!

Ausgewählte Themen im Salsango-Magazin:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert