Fallschirm-Sport – german swooping open 2010 – salsango trifft Extremsport

von: | aktualisiert am: 23.06.2010

Fallschirm-Springen. Ein ganz besonderes Extremsportspektakel erfährt auch in diesem Jahr seine Fortsetzung. In der Woche vom 23.06. – 26.06.2010 treffen sich wieder die besten Fallschirmspringer auf dem Flugplatz Fehrbellin, zu den german swooping open 2010

Bei diesem Wettkampf, der aber auch eine Art „Happening-Charakter“ für die Fallschirm-Sportler hat, wird in unterschiedlichen Disziplinen versucht, mit dem Fallschirm bestmöglich zu landen. Die Disziplinen sind: Speed – Zone Accuracy – Distance – Freestyle (siehe dazu auch unseren Artikel zu den german swooping open aus dem letzten Jahr)

Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, den 23.06.2010 mit einem Training. Von Donnerstag bis Samstag finden dann die Wettkämpfe statt. Für Laien empfehlen wir den Samstagvormittag.

Ansonsten gilt alles, was wir bereits im letzten Jahr geschrieben haben. Schaut dort bitte nochmal (siehe Link oben) wegen der Disziplinenen, der weiterführenden Links, Kartenbeschreibung für die Anfahrt etc..

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1 Kommentare zu “Fallschirm-Sport – german swooping open 2010 – salsango trifft Extremsport”



  • Bereits gestern starteten die „german swooping open“ in Fehrbellin mit etwas Verspätung aber bei ungewöhnlich gutem Wetter (wer in den letzten Jahren mit den Organisatoren und Wettkampfteilnehmern bei Regen, Wind und winterlichen Temperaturen gelitten hat – der weiß, wovon ich rede) mit den ersten beiden Wertungsrunden. Auf Grund der labilen Windverhältnisse entschied man sich als erstes die „Distance“ Runden zu fliegen. Mit Weiten von 136m und 146m!, konnte der Titelverteidiger des letzten Jahres – Wuzi Wagner (A) – die starke Konkurrenz bereits gleich zu Beginn des Wettkampfes hinter sich lassen. Allerdings sind ihm die Verfolger ganz dicht auf den Fersen.

    Heute morgen, dass gleiche Bild. Bei idealen Wettkampfbedingungen startete Wettbewerbsdisziplin „Speed“, und bereits bei der Trainingsrunde durchflogen die verwegenen Kappenpiloten den 70m langen und nur 10m breiten Kurs mit spitzen Geschwindigkeiten von annähernd 100 km/h. Bei der anschließenden ersten Wettkampfrunde konnten die Fallschirmpiloten ihre sehr guten Trainingsleistungen allerdings nicht voll abrufen. Ob ihnen dies in der zweiten Runde gelingt, werden wir ab morgen miterleben dürfen. Das enge Klassement macht Hoffnung auf eine sehr spannende Fortsetzung!

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