Hannah Wagner im Stern über „The Voice of Germany“

von: | aktualisiert am: 25.11.2015

Hannah Wagner schreibt im Stern eine Kritik über „The Voice of Germany“, die Casting-Show, die erst über zwei Sender lief (Sat 1 und Pro 7). Inzwischen hat man den Überblick verloren und weiß nicht mehr, wann was über welchen Sender läuft. Inzwischen gibt es auch so viele derartige Shows, dass man Fernsehen zum Hauptberuf haben müsste, wollte man annähernd auf dem Laufenden bleiben.

Das große Plus sollte nach den Ankündigungen sein, dass man nur nach den Stimmen entscheide, ohne Ansehen der Person. Das betraf wohl nur den Anfang der Sendung. Man hätte sich den Werbeaufwand dafür sparen können oder konsequenter die Idee verfolgen oder hatte sonst wohl nichts Adäquates zur Hand.

Hannah Wagner schreibt der Sendung ein paar Wahrheiten ins Stammbuch, die so anders sein wollte und es dann doch nicht ist. Das fängt bei den Kandidaten an und hört nicht beim allumfassenden Werbezug für die Juroren auf. Daran wäre nicht Schlechtes, hätte man nicht immer so mit dem Anderssein geworben. Bisher noch nicht negativ aufgefallen ist da Xavier Naidoo. Geb’s Gott, dass er diese positive Ausnahme bleibt!

Zielgenau legt sie ihre Finger in die Wunden und es müsste die Macher und Protagonisten aus der Ferne Schmerzen.

Frau Wagner gilt deshalb Dank und statt eines eigenen Artikels soll auf ihren verwiesen werden: Hannah Wagner über „The Voice of Germany“ Der Link vorn führt direkt dorthin! Alles Andere lest bitte dort nach.

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