Let’s dance am 29.4.2022 Kritik und Meinung: Fast perfekte Unterhaltung

von: | aktualisiert am: 30.04.2022

Let’s dance am 29.4.2022 war für eine fast perfekte Unterhaltungs-Show! Hier meine Kritik, Meinung und Kommentare zur Sendung und einigen Tänzen.

Let's dance am 29.4.2022 Kritik und Meinung: Fast perfekte Unterhaltung

Let’s dance am 29.4.2022 Kritik und Meinung: Fast perfekte Unterhaltung – Foto: NEOSiAM2021 auf Pexels

Die Sendung Let’s dance am 29. April 2022 hatte für mich fast alles, was eine solche Tanz-Show haben soll. Gute, teils beeindruckende, abwechslungsreiche Tänze, spannende Choreografien, eine Portion Humor, eine dosierte Prise Emotionen.

Warum nur „fast perfekt“ und nur „fast alles“? Weil bei Let’s dance am 29.4.2022 zwar viel glänzte, aber auch nicht alles Gold war und man ohnehin alles besser machen kann.


Meinung zu den Einzel-Tänzen bei Let’s dance am 29.4.2022

Zu den „Magic Moments“, die als Freestyles und Einzel-Tänze bei Let’s dance am 29.4.2022 auf dem Programm standen, will ich mich wie in den meisten Jahren nur zurückhaltend, im Grunde gar nicht einzeln äußern.

Solche besonderen Momente, Zeitgeschehnisse oder Ereignisse, die vertanzt werden, sind bei jedem prominenten Kandidaten mit außergewöhnlichen Erinnerungen und Emotionen verbunden.

Die kann man nur ganz schwer beurteilen, wenn man von außen darauf schaut. Die will ich nicht hervorheben oder bemängeln und dadurch zu einer unterschiedlichen Gewichtung beitragen.

Zsolt Sandor Cseke und Janin Ullmann bei Let's dance am 29.4.2022 im Freestyle

Zsolt Sandor Cseke und Janin Ullmann bei Let’s dance am 29.4.2022 im Freestyle – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Vadim Garbuzov und Sarah Mangione bei Let's dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz

Vadim Garbuzov und Sarah Mangione bei Let’s dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Wie schwer das ohnehin ist, hat die Jury gezeigt, die gleich 3 und dann noch einmal 2 ganz unterschiedliche Tänze mit der gleichen Punktzahl bewertet hat. Ich habe da tänzerisch schon Unterschiede gesehen und hätte für mich eine Reihenfolge, die mit Punkten gut auszudrücken wäre.

Aber einmal korrespondiert meine Einordnung der Punkte nicht mit dem neuen Verständnis der Jury.

Die Bewertung eines Tanzes mit Punkten durch die Jury ist bei Let’s dance 2022 ohnehin völlig aus den Fugen geraten. War es in den Jahren zuvor schon, aber inzwischen werden die Punkte sehr undifferenziert vergeben und nur noch in einer Art „Raumgruppen“ oder in Korridoren. Mit Kennzahlen, die sich auf die tänzerische Leistung beziehen, hat das im Grunde nur noch so ungefähr zu tun.

Zudem hat sich die Jury in ihrer verbalen Kritik nach den Tänzen oft an Emotionen und Choreografie orientiert. Wenn sie auch danach gewertet hat, sind das schwierige Maßstäbe, wenn es um die Einordnung der tänzerischen Leistung der Promi-Kandidaten geht.

Mathias Mester und Renata Lusin bei Let's dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz

Mathias Mester und Renata Lusin bei Let’s dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Kathrin Menzinger und Rene Casselly bei Let's dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz

Kathrin Menzinger und Rene Casselly bei Let’s dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Zum anderen überwiegt auch für mich bei diesen „Magic Moments“ der emotionale oder künstlerische Anteil den technischen Wert.

Dieser emotionale oder künstlerische Anteil trifft außer der Bedeutung für den Tanz-Kandidaten noch bei jedem von uns auf unterschiedliche „Empfangsbereitschaft“, die von unseren Ermotionen, Erinnerungen, Stimmungen beeinflusst ist.

Am Ende steht ein emotionales Gemisch an Empfindungen, das explosiv werden kann und dann ganz anders wirkt, als es eigentlich gedacht war.

Deshalb soll aus den „Magic Moments“ jeder für sich mitnehmen, was er oder sie möchte oder gesehen hat. Für mich waren das 6 jeweils für sich stehende Tänze, die mich jeder für sich gut unterhalten haben!

Amira Pocher und Massimo Sinato bei Let's dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz

Amira Pocher und Massimo Sinato bei Let’s dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Kritik zu den Duell-Tänzen bei Let’s dance am 29.4.2022

Abgesehen davon, dass ich mich auch bei allen Duell-Tänzen bei Let’s dance am 29.4.2022 gut unterhalten fühlte, waren die Tänze hoffentlich eine Botschaft an die RTL-Redaktion, künftig mutiger mit Tänzen außerhalb der gewohnten Standard- und Latein-Tänze umzugehen.

Tänze wie Bachata, Lindy Hop und Streetdance sind genauso gut geeignet, in eine solche Tanz-Show eingebaut zu werden – manchmal vielleicht sogar unterhaltsamer, als die üblichen Let’s dance – Tänze.

Solche Tänze sind dem Zuschauer (oder bestimmten Gruppen) sogar näher und für sie nachvollziehbarer als andere Tänze, weil man solche Tänze tatsächlich auf Partys tanzen kann.

Salsa und Tango Argentino haben ja bereits einen festen Platz im Let’s dance – Tanzprogramm. Den hätten Bachata, Lindy Hop und Streetdance auch verdient – und manch andere Tänze noch, die mir einfallen und die viel eher Teil der Tanz-Kultur einer Stadt sind, als andere.

Es gibt einige Tänze aus dem klassischen Standard- und Latein-Programm, die tanz-praktisch keinerlei Bedeutung haben und ausschließlich im Tanzsport, bei Tanzschul-Tanzabenden oder Shows getanzt werden.

Da könnte man bei Let’s dance redaktionell leicht mit einer jährlich wechselnden Auswahl Platz schaffen für andere Tänze, die es mindestens genauso verdient hätten, auf der Tanzkarte zu stehen und das Let’s dance -Portfolio noch interessanter, abwechslungsreicher und auch etwas „praxis-näher“ machen.

Streetdance-Duell bei Let’s dance am 29.4.2022

Streetdance im Tanz-Duell Let's dance am 29.4.2022 - Ekaterina Leonova, Bastian Bielendorfer, Renata Lusin, Mathias Mester

Streetdance im Tanz-Duell Let’s dance am 29.4.2022 – Ekaterina Leonova, Bastian Bielendorfer, Renata Lusin, Mathias Mester – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Beim Streetdance-Duell waren die beiden Profi-Damen Ekaterina Leonova und Renata Lusin die Highlights.

Aber Bastian Bielendorfer und Mathias Mester haben sich redlich bemüht, ihren Teil zum Gelingen des Duells beizutragen und das ist ihnen auch gelungen, wenn man das Tänzerische mal etwas außer Acht lässt.

Bei Bastian Bielendorfer war ich froh, dass sich nichts verknotet und er sich nicht verletzt hat. Mathias Mester war erwartungsgemäß etwas näher am Streetdance dran, aber auch nicht in unbedingt in seiner Wohlfühlzone.

Bei Mathias Mester habe ich bei Let’s dance am 29.4.2022 das erste Mal erkannt oder gesehen, wo offenbar wirklich die Einschränkungen von ihm beim Tanzen durch seine Kleinwüchsigkeit liegen, abgesehen vom ungewohnten Bild. Das fand ich sehr interessant!

Er kann bestimmte Bewegungen nicht so ausführen oder körperlich ausformulieren. Er hat da für sich im Alltag und in seinem Sport offenbar Antworten oder andere Möglichkeiten gefunden, das auszugleichen.

Im Tanzen beginnt das Suchen danach leider erst jetzt in dieser späten Phase von Let’s dance, einiges anders zu machen, auf ihn und seine Möglichkeiten abgestimmt zu tanzen. Einige Bewegungen kann er offenbar nicht so ausführen, bei anderen sieht man es nicht oder nicht richtig. Ob Renata da noch einen Schlüssel findet?

Vielleicht wird das doch noch interessanter, als ich dachte?

Lindy Hop – Duell bei Let’s dance am 29.4.2022

Lindy Hop im Tanz-Duell bei Let's dance am 29.4.2022 - Rene Casselly, Kathrin Menzinger, Zsolt Sandor Cseke, Janin Ullmann

Lindy Hop im Tanz-Duell bei Let’s dance am 29.4.2022 – Rene Casselly, Kathrin Menzinger, Zsolt Sandor Cseke, Janin Ullmann – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Beim Lindy Hop – Duell von Rene Caselly und Janin Ullmann fand ich es extrem schwer, den Tänzern zu folgen. Nicht nur, dass 2 Paare gleichzeitig tanzten und die Kamera ihr eigenes Bild produziert.

Weil hier die Promi-Kandidaten verschiedene Rollen getanzt haben und die Tanzpartner so plakativ gleich bzw. verschieden gekleidet waren (Mann rot, Frau Weiß), hatten zumindest meine Augen große Schwierigkeiten. Wie automatisch waren immer wieder die gleich gekleideten Tänzer im Fokus bei mir, so dass ich denken bzw. mich zwingen musste, die jeweils unterschiedlich gekleideten Promis zu beobachten.

Das gelang im Grunde nicht wirklich. Außerdem war Zsolt Sandor Cseke sehr quirlig und expressiv und hat deshalb oft meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Das war mir schon häufiger aufgefallen im Verlauf der Staffel, dass Zsolt Sandor Cseke mit dieser Art des „ausladenden“ Tanzens optisch über seine Tanzpartnerin hinweg strahlt. Gestern war das besonders deutlich.

Dagegen ist mir Kathrin Menzinger im Tanz gar nicht aufgefallen, selbst als ich mir den Tanz noch 2-3 Mal angeschaut hatte. Das war vermutlich so, weil Rene Casselly sehr leicht und federnd getanzt hat, was mir sehr gefiel!

Die Ermahnung eingangs der Tanztrainerin Claire Chen, beim Lindy Hop ständig im Knie zu bouncen, blieb allerdings bei allen 4 Tänzern etwas auf der Strecke. Mich hat das nicht weiter gestört.

Die Bevorteilung von Joachim Llambi eines Tanzpaares dagegen schon! Einen Vorteil habe ich nicht gesehen, eher das Gegenteil. Langsam nervt es mich und beginnt, mir die Freude an diesen Tänzen zu verderben.

Bachata-Duell bei Let’s dance am 29.4.2022

Bachata im Tanzduell bei Let's dance am 29.4.2022 Amira Pocher und Sarah Mangione

Bachata im Tanzduell bei Let’s dance am 29.4.2022 Amira Pocher und Sarah Mangione – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Eine Bachata bei Let’s dance, wie schön! Beide Promi-Frauen mit Lambada-Röckchen geschickt angezogen und auch in meinen Augen mit einem kleinen Vorteil für Sarah Mangione, den ich allerdings im Nachhinein nicht erklären kann.

Ich habe mir diesen Tanz noch mehrmals angesehen und sogar mitgetanzt, weil mich interessiert hat, was an dem dran war (was Joachim Lambi anmerkte), dass Sarah Mangione stets etwas verzögert in den 8er-Schritt eingestiegen wäre (war mir am Anfang auch aufgefallen) und deshalb angeblich mehr Zeit hatte für Körperbewegungen bzw. Interaktion mit ihrem Tanzpartner. Das fand ich unlogisch. Eigentlich hat man doch dann eher weniger Zeit?

Da ist auch nicht viel dran. Sarah wurde 1-2 Mal verzögert von Vadim in den Zweitakter eingeführt, weil der z.B. noch eine Auftaktbewegung mit dem Bein gemacht hat. Ansonsten war Sarah mal zu früh und mal zu spät, überwiegend aber gut im Rhythmus drin.

Auffällig inzwischen auch, dass sich Joachim Llambi bei bestimmten Tänzen immer wieder einzelne Szenen herausgreift und die dann nicht nur als exemplarisch beschreibt, sondern verallgemeinernd und typisch für den ganzen Tanz.

Einige mussten sich z.B. schon vorwerfen lassen, sie hätten außer Takt getanzt, dabei waren es nur wenige Takte im ganzen Tanz. Bei anderen, die viel häufiger daneben tapsten und ihm offensichtlich näher sind, war ihm „die Grundlage jeden Tanzes“ völlig unwichtig.

Nicht mehr als ein Eindruck, ich habe keine Statistik dafür gemacht, aber bestimmte Tänze in Verdacht.

Sarah war beim Bachata etwas freier und leichter als Amira, die ihrerseits zwar sehr ordentlich, sehr sauber und „strukturiert“ Bachata getanzt hat – aber vielleicht dem „Michelle-Sydrom“ erlag, als sie behauptete und wohl auch glaubte (wie man aus dem Einspieler erahnen konnte), sie sei hier im Vorteil und könne das besser als Sarah.

Technisch war Amira besser! Von der Wirkung aber hatte auch bei mir Sarah die Nase vorn.

Fazit zur Sendung Let’s dance am 29.4.2022

Ausgeschieden bei Let’s dance am 29.4.2022 sind Bastian Bielendorfer – Ekaterina Leonova. Bastian war ein sympathischer und humorvoller Kandidat mit stark eingeschränkten, tänzerischen Möglichkeiten. Vielen Dank für die Mühe und alles Gute!

Vermissen werde ich ihn aber nicht, eher schon das Tanzen von Ekaterina Leonova. Bei den choreografischen Ideen musste sie sich in diesem Jahr etwas unter Wert verkaufen. Aber ich bin ja schon fast froh, dass sie nicht wieder gewonnen hat. So kann sie im nächsten Jahr erneut dabei sein und wir alle uns darauf freuen!

Ekaterina Leonova - Bastian Bielendorfer bei Let's dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz - Ausgeschieden

Ekaterina Leonova – Bastian Bielendorfer bei Let’s dance am 29.4.2022 im Einzel-Tanz – Ausgeschieden – Foto: RTL – Stefan Gregorowius

Zu den Möglichkeiten der „Magic Moments“ und der neuen Tänze hatte ich hoffentlich genug geschrieben.

Ich sehe da viel Potential und hoffe, dass RTL den Schwung von gestern nutzt, aber auch das anhaltende Zuschauerinteresse, für kreative Ideen und eine stetige Modernisierung von Let’s dance und nicht in Bequemlichkeit den „alten Gaul“ reitet, bis er zusammenbricht.

Hinweise und Links zu Let’s dance in Salsango

Die Fakten zu dieser Show, die Tänze, Songs und Jury-Punkte finden Sie wie immer in einem eigenen Artikel bei uns: Let’s dance 29.4.2022 Fakten: Wer ist ausgeschieden? Tänze, Songs, Duelle, Punkte. Dort auch mehr Fotos aus der Sendung.

Alle Artikel zur aktuellen Staffel sammeln wir unter einem neuen Stichwort Let’s dance 2022. Alle Artikel auch zu älteren Staffeln dieser Tanz-Show finden Sie innerhalb von Salsango unter dem Stichwort Let’s dance.

Berichte über Tanz-Shows, auch andere als Let’s dance, finden Sie unter dem Stichwort Tanzen im Fernsehen. Weiter gefasst ist unsere Kategorie TV-Shows. RTL möchte, dass wir auf RTL+ hinweisen für die Verwendung.

Ausgewählte Themen im Salsango-Magazin:




12 Kommentare zu “Let’s dance am 29.4.2022 Kritik und Meinung: Fast perfekte Unterhaltung”



  • Yvonne sagt:

    Let’s Dance hat durch diese Staffel auf jeden Fall an Glaubwürdigkeit verloren.

    Bei René geht’s leider nur um Show, seinen ausgeprägten Ehrgeiz und unbedingten Siegeswillen und nicht um Emotionen, deshalb nimmt er die Zuschauer auch nicht mit. Das Ganze war eine Aneinanderreihung von Kunststückchen (die kann er sowieso), aber leider keinerlei „normale“ Tanzschritte, wie bei allen anderen Paaren und bisher üblich. Demnächst tanzt jeder einen Contemporary, würde bei den meisten Magic Moments ja auch besser passen.

    Der angebliche Vertanzer von Renata war ein reines Ablenkungsmanöver. In Wirklichkeit wusste Mathias nicht weiter und hat gestoppt, dadurch ging Renatas Hand-to-Hand ins Leere. Mittlerweile achtet man eh nur noch darauf, ob er die Choreo zu Ende bringt. Irgendwie kommen mir die Schrittfolgen und Drehungen auch immer gleich vor, netto war das diesmal ca. 1 Minute.

    Der emotionalste Magic Moment mit einer erkennbaren Geschichte war der von Amira, auch wenn die Videobotschaft am Ende einen Tick zuviel war. Bastis hat mir auch gut gefallen, konnte aber natürlich tänzerisch nicht mithalten.

    Beim Tanzduell war klar, dass Mathias nur gegen Basti (seine Überlänge fand natürlich keine Berücksichtigung) und mit diesem StreetDance eine Chance hat. Und die beiden in ein goldenes Höschen zu stecken ist demütigend. Mathias macht sich mit seinen Videos schon selbst ständig zur Lachnummer, und RTL unterstützt diese befremdliche Art der Inklusion auch noch.

    Spannend bleibt, wie die Jury Mathias noch ins Halbfinale oder gar Finale bringen will.

    • cavaradossi sagt:

      Ich stimme Dir in Allem zu, bis auf den Satz, das bei Rene’s Magic Moment keine „normalen“ Tanzschritte zu sehen waren. Das stimmt nicht, er hat z. B. eine sehr schön ausgeführte Samba-Rolle getanzt, einen ausdrucksstarken Paso-Teil und in Summe mehr verschiedene Tanzstile gezeigt als z.B. Janin die eigentlich nur Cha Cha und Contemporary getanzt hat. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle Foren und Social Media Seiten über dieses Paar, wo es immer heißt : “ das ist nur Akrobatik und hat mit Tanzen nichts zu tun „. Bei genauerem Hinsehen tanzt Rene mehr Takte und Sekunden im geforderten Tanzstil als fast alle anderen Paare in dieser Staffel – nur seine Akrobatik Einlagen sind so gut und atemberaubend, das nur sie alleine dem Zuseher im Gedächtnis bleiben. Selbstverständlich obliegt es nur dem einzelnen Zuseher, zu entscheiden ob ihm das gefällt oder nicht – Aber das Rene weniger weniger tanzt oder nur Akrobatik macht, ist schlichtweg falsch.



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