Sing meinen Song 2017 am 6.6.2017 – Lena – Songs und Infos

von: | aktualisiert am: 6.06.2017
Lena 2017 - Sing meinen Song am 6.6.2017 – Songs und Infos

Lena 2017 – Sing meinen Song am 6.6.2017 – Songs und Infos – Foto: VOX – Robert Grischek

Lena ist bei “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert 2017″ am 6.6.2017 der Star des Abends. Die anderen Künstler von “Sing meinen Song 2017” werden also diverse Songs von Lena singen am 6. Juni 2017 auf Vox ab 20.15 Uhr. Meist werden die Lieder von Lena Meyer-Landrut dann neu arrangiert sein und auf Art der anderen Künstler interpretiert. Es singen als bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ am 6.6.2017 Mark Forster, Stefanie Kloß und SilbermondMichael Patrick KellyGentlemanMoss Pelham sowie Sascha Vollmer und Alec Völkel von The BossHoss. Einen Song wird Lena auch und wie immer selbst singen. Folgende Songs sind beim Tauschkonzert am 6.6.2017 zu hören:

Songs von Lena bei Sing meinen Song am 6.6.2017

Die Reihenfolge der Songs hier ist vermutlich die in der Sendung selbst:

  • Stefanie Kloß singt von Lena den Song „Stardust“
  • Mark Forster singt von Lena den Hit „Satellite“
  • The BossHoss singen von Lena den Song „Taken by a stranger“
  • Lena selbst singt den Song „If I wasn’t your daughter“
  • Gentleman singt den lena-Song „Beat to my Melody“
  • Moses Pelham singt von Lena „Home / Meine Heimat“
  • Michael Patrick Kelly singt von Lena den Song „Traffic Lights“

Die Songs sind auch auf dem neuen Album „Sing meinen Song – das Tauschkonzert Vol. 4 – Deluxe Edition 2017“ drauf, dass es bei amazon gibt und ab 9.6.2017 zu haben ist.

Über Lena Meyer-Landrut

(bearbeiteter Auszug aus der VOX-Pressemappe zur Sendung)

Lena Meyer-Landrut wurde am 23. Mai 1991 in Hannover geboren. Während ihrer Schulzeit macht Lena u.a. Ballett, Hip Hop, Show-Dance und Musik. 2009 bewirbt sich Lena mit 18 Jahren bei der Show „Unser Star für Oslo“, dem damals deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Lena gewinnt die Casting-Show mit dem Song „Satellite“ und später damit auch den Eurovision Song Contest 2010. Sie erhält ihren ersten Plattenvertrag mit Universal Music und hat ihren ersten Platz 1 der deutschen Single-Charts.

Anschließend veröffentlicht Lena ihr Debütalbum „My Cassette Player“, das ebenfalls sofort auf Platz 1 der deutschen Charts landet. Es folgen zahlreiche Preise und Ehrungen, wie z.B. die „Goldene Kamera“, den „Echo“, den „Cometen“ und den „MTV Europe Music Award“. Im Februar 2011 veröffentlicht Lena ihr 2. Album „Good News“, das es wieder an die Spitze der deutschen Charts schafft und nach einer Woche Goldstatus erreicht. Im Mai 2011 vertritt Lena erneut Deutschland beim Eurovision Song Contest und belegt mit dem Lied „Taken by a Stranger“ den 10. Platz.

2012 kommt schon ihr 3. Album auf den Markt. Bei der Echo-Verleihung 2013 wird der Videoclip zu „Stardust“ als Bestes Nationales Musikvideo ausgezeichnet. Im gleichen Jahr wird Lena Markenbotschafterin für den französischen Kosmetikkonzern „L‘Oréal“. 2015 veröffentlicht sie ihr 4. Album. 2016 wird sie das Gesicht der Sportmarke „Nike“. 2017 erscheint das 5. Album von Lena Meyer-Landrut, die längst nur noch Lena genannt wird und sie geht 2017-2018 auf eine ausgedehnte Live-Tour.

PS: Es gibt einen neuen Song von Lena „Lost in you“ schon – siehe hier bei amazon. Alle Infos zur kommenden Konzert-Tour von Lena findet Ihr hier: Lena Konzerte – Live Tour 2017-2018

Interview von VOX mit Lena zu Sing meinen Song 2017

Das folgende Interview mit Lena haben also nicht wir geführt, sondern der Sender VOX, der es im Rahmen seiner Pressearbeit zur Verfügung gestellt hat. Wir das Interview vom Inhalt her nicht verändert, aber den Text an einigen Stellen gekürzt:

Frage: Was hat dich an „Sing meinen Song“ gereizt?

Lena: Ich kann gar nicht so richtig einen Grund nennen, sondern es ist einfach das Gesamtkonzept. Es war die persönliche Erfahrung – unabhängig davon, dass es eine Fernsehsendung ist. Und es waren natürlich auch die musikalische Herausforderung, die Reise nach Südafrika und die Sendung als Endprodukt.

Frage: Wie hast du dich auf die Sendung vorbereitet und was waren besondere Herausforderungen für dich?

Lena: Ich habe mich sehr intensiv auf die Sendung vorbereitet. Es war mir wichtig, dass die Songs am Ende so klingen, als wären sie eigentlich meine Songs. Am meisten Angst hatte ich vor dem Silbermond-Song „Durch die Nacht“, weil er auf Deutsch ist und auch von einer Frau gesungen wird. Da gibt es die meisten Vergleichsmöglichkeiten zwischen den beiden weiblichen Stimmen. Einen Männer-Song als Frau zu singen, ist für mich einfacher, da man durch die Stimmfarbe, Stimmlage und Tonart so viel verändern kann, dass man den Song zu seinem eigenen macht.

Frage: Wie war es, vor ausschließlich erfahrenen Kollegen, zu singen?

Lena: Die Aufregung ist eine andere. Da kommt es nicht so drauf an, wie viele Leute vor einem sitzen, sondern wer vor einem sitzt. Man performt einen Song, den ein anderer Künstler geschrieben hat. Das ist einfach eine große Sache. Man hat so viel Angst davor, das zu verkacken. Deswegen waren wir alle sehr nervös und hatten sehr viel Angst davor, dass es dem anderen nicht gefallen könnte.

Frage: In den vorherigen Staffeln „Sing meinen Song“ gab es bei den Songs ja auch sehr emotionale Momente. Gab es die bei euch auch?

Lena: Es war sehr emotional, ja. Ich würde sagen, es wurde sehr viel geweint, gelacht und sich sehr viel umarmt. Das war nicht gespielt oder Erfindung der Sendung, sondern die Situation war einfach eine sehr besondere. Es ging um diese Wohnzimmer-Atmosphäre. Das ist im Fernsehen schwierig zu kreieren ist, weil du halt immer die Kameras bemerkst. Aber das war bei „Sing meinen Song“ sehr schön gelöst: Die Kameras waren alle im Set versteckt, wir haben die ganze Zeit gar keine Kamera gesehen. Es gab auch keine Unterbrechungen für Make-up oder für Technik. Die Sendung wurde komplett durchgedreht. Wir saßen da mehr als zwei Stunden und schweiften teilweise natürlich auch ab in irgendwelche wilden, philosophischen Gespräche oder Albernheiten.

Frage: Die Kameras laufen durch und es ist dann auch mal zu sehen, wenn zum Beispiel jemand den Einsatz verpasst.

Lena: Genau, es gab oft Situationen, in denen jemand den Einsatz verpasst, sich versungen oder den Text vergessen hat. In einer Situation bin ich rausgekommen und meinte sofort zu meinem Team: „Ich habe mir tausend Mal in die Haare gepackt, oder?“ und alle: „Ja, du hast dir die ganze Zeit in den Haaren rumgefummelt.“ Das ist ein nervöser Tick von mir. Das sieht so bescheuert aus, als wäre man die eitelste Person auf Erden. Sowas wird dann natürlich auch mitgesendet.

Sing meinen Song 2017 - Alle Künstler

Sing meinen Song 2017 – Alle Künstler – Foto: VOX – Markus Hertrich

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